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Cariqa bekommt ein Rebranding – und zeigt damit den Wandel von einer Verbraucherplattform zu einem Enabler für die gesamte Branche

Als wir Cariqa gegründet haben, war unsere Mission einfach: EV-Laden für Fahrerinnen leicht machen. Doch je weiter wir gewachsen sind, desto klarer wurde: Das eigentliche Hindernis liegt nicht an der Ladesäule, sondern im fragmentierten System, das Betreiberinnen, OEMs und Serviceanbieter*innen gleichermassen ausbremst.

Das echte Problem

Charge Point Operators (CPOs) arbeiten in einem Reseller-Modell, das ihre Preisgestaltung einschränkt, Auszahlungen verzögert und die Verbindung zu ihren Kundinnen kappt. Fahrerinnen sehen mehrere Preise für dieselbe Station – Transparenz geht verloren.

Diese Ineffizienzen betreffen nicht nur Betreiber*innen, sondern die gesamte EV-Wertschöpfungskette.

Serviceanbieter*innen – von Flotten über Vermietungen bis zu Mobilitätsplattformen – kämpfen mit Integrationshürden, die das Hinzufügen von Laden teuer und komplex machen. Jede neue Anbindung erhöht den Aufwand und senkt gleichzeitig die Kontrolle über Preise und Nutzererlebnis.

OEMs (Automobilhersteller*innen) sollen nahtlose öffentliche Ladeerlebnisse in Fahrzeugen und Apps bieten, doch fragmentierte Systeme und unzuverlässige Daten erschweren das massiv.

Am Ende bleiben Fahrer*innen mit Verwirrung, wechselnden Preisen und begrenzter Zuverlässigkeit zurück.

In der gesamten Branche zeigt sich das gleiche Muster: getrennte Systeme, falsche Anreize und jede Partei optimiert für sich.
Betreiber*innen für Auslastung, Reseller für Marge, OEMs fürs Markenerlebnis – das Ergebnis ist ein System, das niemandem wirklich dient.

Das war der Wendepunkt für Cariqa.

Weiterentwicklung, um dem Bedarf gerecht zu werden

Um EV-Laden wirklich nahtlos zu machen, braucht die Branche keine zusätzlichen Zwischenstationen – sie braucht eine gemeinsame Infrastrukturebene, die alle Beteiligten transparent verbindet.

Diese Erkenntnis hat Cariqas Entwicklung geprägt.

Wir haben uns von einer Lösung für Fahrerinnen zu einer Plattform weiterentwickelt, die das gesamte EV-Ökosystem vereint – jene, die die Netze betreiben, die Fahrzeuge bauen, die Services bereitstellen, die Fahrerinnen unterwegs halten, und die Fahrer*innen selbst.

Heute fungiert Cariqa als Zahlungs- und Verbindungsschicht für EV-Laden und vernetzt Betreiberinnen, Plattformen und Fahrerinnen über eine einzige transparente Grundlage.

Wir ermöglichen:

  • Betreiber*innen, Preise, Zahlungen und Performance in Echtzeit zu steuern.

  • OEMs, nahtloses, konformes Laden direkt in Fahrzeugen und Apps zu integrieren.

  • Serviceanbieter*innen, betreiberseitig gestütztes Laden in ihre Produkte einzubetten und Nutzer*innen sowie Umsatz zu halten.

  • Fahrer*innen, von fairen Preisen und zuverlässigem Zugang in ganz Europa zu profitieren.

Durch das Vereinfachen der Ladeinfrastruktur ermöglichen wir dem gesamten Ökosystem, als Einheit zu funktionieren – verbunden, transparent und skalierbar.

Wir fügen keine zusätzliche Ebene hinzu – wir entfernen unnötige.

Eine neue Marke für eine neue Mission

Dieser Wandel brauchte mehr als nur eine technische Weiterentwicklung – er brauchte eine Marke, die widerspiegelt, was wir heute ermöglichen.

Das Rebranding markiert unser nächstes Kapitel: die Grundlage für ein smarteres, offeneres Lade-Ökosystem zu sein.
Wir bauen die Infrastruktur, die Vertrauen zwischen Betreiberinnen, OEMs und Serviceanbieterinnen schafft – und dafür sorgt, dass jede Transaktion reibungslos funktioniert.

Unser Ziel bleibt einfach: EV-Laden offen, transparent und mühelos machen – für alle Beteiligten.